Oeschberg-Schnittkurs
Samstag, 30.11.2024 in Bissingen an der Teck, Gewann Melkerstreich
Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Mehr Infos unter www.ogv-bissingen.de
Praxis- und Theoriekurs
Zeitplan am Samstag, 14.12.2024 in Strümpfelbach (71384)
9:00 Uhr bis 13:00 Uhr Schnittunterweisung Wanderparkplatz Lutherbaum (von Kernen kommend durch Strümpfelbach durchfahren, nach ca. 300m auf der rechten Seite)
Im Anschluss: Mittagessen im Gasthaus zum Lamm. Wegen der Örtlichkeit ist die Teilnehmerzahl dort auf max. 70
Personen beschränkt. --> Die Teilnahmebestätigung erfolgt hier anhand dem jeweiligen Anmeldeeingang bei Rudolf Thaler - rudolf.thaler@gmx.de
Nach dem Mittagessen erfolgt ein Referat von Rudolf Thaler zur Historie des Oeschbergschnitts und auch der augenblicklichen Situation auf den Streuobstwiesen draußen. Ebenso geben wir den Protagonisten unter Euch die Möglichkeit, von Eurer Arbeit zu berichten. Wer zu diesem Punkt etwas beitragen kann, den bittet Rudolf um Meldung bei ihm. Doch es können auch andere Punkte angesprochen und diskutiert werden. Jede und jeder darf dazu beitragen.
Das Ende ist dann für gegen 17.30 Uhr vorgesehen.
Hierzu ergeht an Euch freundliche Einladung. Eine feste Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Eine Spende ist willkommen.
Zur Teilnahme: unbedingte Anmeldung bei Rudolf Thaler notwendig (rudolf.thaler@gmx.de) , die jeweils in Vor- und Nachmittag zu unterteilen ist. Die Teilnahme wird dann durch Rudolf bestätigt. Möchte dabei nochmals auf die bedingte Personenbeschränkung im ‚Lamm‘ verweisen.
Wer teilnehmen möchte, sollte sich so rasch als möglich bei Rudolf Thaler melden.
Servus TV war live vor Ort in Strümpfelbach bei Helmut Ritter.
Kommt direkt am Anfang der Sendung "Guten Abend Deutschland" vom 1.3.2023. Direkt zum Link der Mediathek hier.
Spiegel-Besuch bei Helmut Ritter im Remstal
Zum Artikel:
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Von Leitern und Bürokratie
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Von Leitern und Bürokratie: Alles für den Obstbaumschnitt
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Verleihung der Eduard Lucas-Medaille an Alfred Binder
Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, verlieh die diesjährige Eduard Lucas-Medaille an den Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Rietenau, Alfred Binder.
Preisverleihung mit Minister Hauk, Alfred Binder, Henni Binder, Jörg Geiger, Thomas Hepperle (beide Verein zur Erhaltung und Förderung alter Obstsorten e.V.)
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Die Auszeichnung steht für ein jahrzehntelanges Engagement zum Erhalt und zur Pflege von Streuobstwiesen. Diese prägen maßgeblich unser Landschaftsbild und sind durch ihre Vielfalt ein echter Hotspot der Biodiversität.
Besonders hervorgehoben wurde das Pfarrgütle in Rietenau, das ein besonderer Augenmerk von Alfred Binder war und ist. Durch seine intensive Pflege der Altbaumbestände und durch das Einpflanzen neuer Obstbäume ist das Pfarrgütle ein Aushängeschild mit historischen Wurzeln. Der älteste Baum wurde 1875 gepflanzt und trägt heute noch Äpfel.
Abbildung 2 Alfred Binder bei seiner Dankesrede.
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Alfred Binder hat sein umfangreiches Wissen über die Natur und über den von ihm praktizierten Oeschberg-Palmer-Schnitt an viele Interessierte aus nah und fern weiter gegeben. Dazu zählen auch Blütenwanderungen, Vorführungen zur Gewinnung von Biokohle, reger Austausch mit anderen Fachleuten sowie die Beantragung und Durchführung der Baumschnittprämie für die Gemeinde Aspach waren einige der Höhepunkte der letzten Jahre.
Die Eduard Lucas-Medaille
Der „Verein zur Erhaltung und Förderung alter Obstsorten – Rettet die Champagner Bratbirne e.V.“ ist der Initiator der „Eduard-Lucas-Medaille“..
Gemeinsam mit dem Ministerium Ländlicher Raum und Verbraucherschutz in BW wird jährlich die Eduard Lucas Medaille an eine Person verliehen, die sich um die Erhaltung und Förderung alter
Obstsorten verdient gemacht hat.
Die Würdigung auf der Webseite des Landes Baden-Württemberg hier lesen.
Fotos: privat / Rudolf Thaler
Der OGV Rietenau hat es sich zur Aufgabe gemacht, Streuobstbäume nach der Oeschberg-Palmer-Methode zu schneiden.
Der "Oeschberg-Schnitt" kommt aus der Schweiz und wurde dort von Dr. Hans Spreng zunächst für Hochstämme entwickelt. Er wurde durch Helmut Palmer aus dem Remstal nach Deutschland gebracht und ergänzt (Umkehraugverfahren) und weiter entwickelt. Die Oeschberg-Krone unterscheidet sich wesentlich vom herkömmlichen Pyramidenschnitt, der mit seinen überlagerten Astkränzen mit starker Beschattung im Bauminneren zu den bekannten Nachteilen für die Früchte und die Astgesundheit führt.
Die Oeschbergkrone öffnet sich wie ein Trichter zum Licht hin und ermöglicht allen Früchten eine optimale Reifung (Viertele-Glas-Optik).
Was am Anfang noch auf viel Widerstand stieß (und auch heute vor allem in unserer Region noch sehr abwertend betrachtet wird) hat sich in der Fachpraxis immer mehr bewährt und setzt sich immer stärker durch. Die Oeschberg-Krone vereint eine lange Baumgesundheit, hohe Qualität und hohen Ertrag.
Kurzübersicht der Vorteile:
Beim Oeschberg-Palmer-Schnitt empfiehlt sich das Mulchen um die Bäume mit einem kleinen Mäher, die großen Flächen können dann mit Traktoren bewirtschaftet werden.
Lassen Sie sich von den nachfolgenden Infos inspirieren.
Wir stehen mit unseren Erfahrungen gerne zur Verfügung.
Aufbau der Oeschbergkrone mit dem Prinzip der Mitte, der Leitäste, der Fruchäste und des Fruchtholzes. Ziel des Schnittes ist ein sich selbst tragendes Kronengerüst
Die Mitte hat spindelförmige Äste, an denen bei der Ernte die Leiter angelegt werden kann. In der Regel wird ein Baum auf 4 gleichmäßig verteilte und gleichstarke Leitäste angelegt. Jeder Leitast hat Fruchtäste mit Fruchtholz. Alles, was nach innen oder quer zu den Leitästen wächst, wird weggeschnitten. kein Ast sollten einen anderen Ast beschatten und der Baum muss für die Ernte gut zugänglich sein. Die Fruchtäste nehmen die Wachstumsenergie des Baumes auf und wirken als "Wachstumsbremse" die verhindert, dass der Baum "durch die Mitte geht". In der Praxis werden die Fruchtäste weggesägt was zur Folge hat, dass die Wachstumsenergie über die Mitte nach oben geht. Ähnlich ergeht es oft den niedrigen Leitästen, die abgesägt werden weil man an sie am besten drankommt und durch das Entfernen die Bearbeitung mit Traktoren leichter von statten geht. Das zwingt den Baum, nach oben in die Höhe zu wachsen und neue Äste oder Ständer zu entwickeln. Dabei entsteht eine mehrgeschossige Struktur, die im Laufe der Zeit oben immer dichter wird und den unteren Ebenen das Licht nimmt, so dass dort kaum noch Früchte reifen und das Holz verfault. So brechen größere Äste durch Sturmböen ab und verursachen große Wunden die einen Fäulnisprozess im gesunden Holz auslösen.
Endlich erhältlich!
Die Schulungsunterlagen für Teilnehmer an Baumschnittkursen. Eine verständliche und kompetente Zusammenfassung und Ergänzung zur Oeschberg-Palmer-Methode.
"Naturgemäße Baumerziehung - nach der Oeschberg-Palmer-Methode"
Bearbeitet von Eduard Eckl.
Mit freundlicher Unterstützung des Pomologen und H. Palmer-Experten Rudolf Thaler, Bissingen a.T.
Herausgeber: Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Amberg-Sulzbach.
Bestellungen über: Eduard Eckl, 1. Vorsitzender des OGV
Iber.
Email: re.eckl@gmail.com
Kosten: 4.- € zzgl. Versand
NEU!
"Veredeln und Schulen von Jungbäumen."
Mit Vorbereitung auf eine naturgemäße Erziehung von Bäumen nach der Oeschberg-Palmer-Methode
Schulungsunterlage für Teilnehmer an Veredelungskursen.
In einer übersichtlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung werden die einzelnen Pflegemaßnahmen an jung veredelten Obstbäumen bis hin zum Auspflanzen des Jungbaums erläutert.
Bearbeitung, Bilder und Textbeiträge von Eduard Eckl
Fachchliche Beratung des Pomologen und H. Palmer-Experten Rudolf Thaler
10 Seiten.
Bestellungen über: Eduard Eckl, 1. Vorsitzender des OGV Iber.
Email: re.eckl@gmail.com
Kosten: 2.- € / Broschüre zzgl. Versand
Unser besonderer Literaturtipp:
Gudrun Mangold: Der Palmer-Schnitt. Spitzenerträge im Streuobstbau.
Neuausgabe. Mit größeren Bildern für mehr sichtbare Schnittdetails.
"Jeder sein eigener Baumwart!" lautet die Devise Helmut Palmers. In diesem Buch steht, wie's geht! Die ertragreichsten und schönsten Obstbäume im Land erkennt man sofort am originalen Palmer-Schnitt! Wie kein anderer hat sich der als "Remstal-Rebell" bekannte Pomologe und Bürgerrechtler Helmut Palmer für die erfolgreiche Pflege von Streuobstwiesen eingesetzt. Palmers aus der Schweiz mitgebrachte Oeschberg-Krone ist mit Abstand das Beste, um Obstwiesen gewinnbringend wie naturorientiert zu bewirtschaften. Stabile, leicht zugängliche Bäume voller großer, gesunder, süßer Früchte - mit dem originalen Palmer-Schnitt gelingt es!
ISBN-13 : 978-3982244105, Edition Gudrun Mangold; 1. Edition (20. Oktober 2020), 150 S., 32,90.-€
Im Buchhandel erhältlich. Oder bei Helmut Ritter's nächstem Schnittkurs direkt vor Ort kaufen.
Lesenswert!
Weitere Bücher von bzw. über Helmut Palmer (zusammengestellt von Rudolf Thaler):
Hier die Titelbilder der Broschüren und Bücher in der Reihenfolge der Auflistung (Quelle: Rudolf Thaler):
Bilder anhalten = auf das Bild klicken
Sehr empfehlenswerte Webseite!
Unser Tipp die Broschüre:
Pflanzung und Pflege von Streuobstbäumen - Naturgemäßer Obstbaumschnitt für die Praxis.
Ein gut illustrierter Leitfaden, herausgegeben vom Landschaftspflegeverbund Aschaffenburg e.V..
Bestellmöglichkeit hier.
Das Bundesland Rheinland Pfalz hat eine gute Zusammenfassung und Zusammenstellung der wichtigsten Fakten zum Oeschberg-Palmer-Schnitt hier.
Auf der Menüleiste links sind noch unzählige Hinweise zur Pflanzung, zur Mistelplage und anderen nützlichen Themen!
Impressionen vom Schnittkurs am 17.12.16 mit Helmut Ritter und Rudolf Thaler.
(Bilder vergrößern: mit Mauszeiger auf Bild gehen, Option "anhalten" oder "vergrößern")
Fruchtäste in die Waagrechte binden. Kurzanleitung Weiden binden (zum Vergrößern anklicken)
Schnittvorführung von Helmut Ritter in Kirchentellinsfurt Februar 2019. Veröffentlicht und kommentiert (wegen Tonschwierigkeiten bei der Aufnahme) von Rickmer Stohp (mehr Infos zu ihm weiter unten).
Helmut Ritter, Schüler von Helmut Palmer, bei einem Schnittkurs 2013 in Strümpfelbach (Remstal).
Diesen Schnittkurs können Sie in 2 Teilen (Theorie und Praxis) als Video ansehen.
Helmut Ritter führt im Winter regelmäßig Schnittkurse durch. Wir sind bemüht, Termine unter "Termine + Veranstaltungen" zu veröffentlichen. Jedoch sind uns längst nicht alle Schnittkurstermine
bekannt. Tipp: beim OGV Bissingen sind die, meistens im Dezember, stattfndenden Kurse auf der Internetseite hinterlegt.
Übersichtsposter von Helmut Ritter, die er bei seinen Schnittkursen immer dabei hat. (Wir haben die Handschrift durch Compterschrift teilweise zur besseren Lesbarkeit ersetzt).
Rudolf Thaler ist mit dem OGV Bissingen a.d.Teck einer der 3 Gewinner des Baden-Württembergischen Streuobstpreises 2015 der Landesregierung.
Wir freuen uns sehr, dass das enorme Engagement auf Landesebene gewürdigt wird: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Rudolf Thaler ist 1. Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Bissingen a. d. Teck.
Der OGV-Bissingen führt u.a. Schnittkurse nach Oeschberg-Palmer durch. Herr Thaler wendet den Schnitt schon seit Jahrzehnten an und hat sehr große Erfahrungen mit dieser Schnittmethode.
Herr Thaler hat uns freundlicherweise einige seiner Dokumente überlassen. Vielen Dank von hier nach Bissingen a.d.Teck!
Foto Mitte: es zeigt den Baum nach dem Schnitt. Das rechte Foto: zeigt den Baum im nachfolgenden Herbst nach Laubfall. Obwohl ein sehr großer Eingriff vorgenommen wurde, blieb der Baum ruhig. Das Geheimnis sind die belassenen steilen Elemente, die wieder in aufsteigende Leitäste umfunktioniert werden.
Links fehlt's da noch. Wären die steilen Elemente entfernt worden, hätten wir das übliche Resultat vieler Baumschneider: Wasserschoss über Wasserschoss (Anmerkungen Rudolf Thaler).
Diese Bilder belegen eindrucksvoll, wie ältere Bäume nach dem Oeschberg-Palmer-Schnitt zu neuem Leben erweckt werden können. Geschnitten wurde dieser Jakob Fischer von Rudolf Thaler vom OGV
Bissingen. Ein weiteres Beispiel finden Sie bei den Downloads unter dem Titel "Boskoop".
Vorab: das geht in die falsche Richtung....
Mehr Infos von Rudolf Thaler:
Ein umgestellter Boskoop. Hier eine aktuelle Aufnahme vom Mai 2015.
Die beiden untenstehenden pdf's zeigen die Umstellungsphasen.
Die Entwicklungsdokumentation zur Baumpflege meines Gravensteiners ist ebenfalls vielen bekannt. Das neueste Foto zeigt, was man mit dem vorgenannten ‚Anderen Schnitt‘ erreichen kann, von dessen Ergebnis die zuvor Angesprochenen nicht einmal träumen können. Ein Baum, vor genau 8 Jahren gepflanzt und zumindest von seiner Blüte her im Vollertragsstadium. Eine Baumpflege, die ich bei Helmut Palmer erlernen und die ich zusammen mit meinen Freunden praktizieren und erfahrungsbezogen austauschen konnte. An vorderster Stelle steht da mein Freund Helmut Ritter. Doch auch viele andere von Euch, die ich sehr zu schätzen gelernt habe. Betrachtet mal allein die Mitte, deren Äste samt Fruchtholz bis zur obersten Spitze mit Blüten garniert sind. Hier zeigt sich, was mit der anderen Pflege erreicht werden kann und dabei offenbart sich der ‚Notenschlüssel der Natur‘.
Doch grüßen auch direkt hinter dem Gravensteiner die ‚Elefantenrüssel‘.
Rudolf Thaler (April 2019)
Mancher von Euch kennt meinen Kirschbaumriesen in natura oder auch von Fotos. Er ist als größter Kirschbaum auf Bissinger Gemarkung kartiert und kann da mit vielen Birnbäumen mithalten oder die sogar übertreffen. Mir ist er ein einmaliges Naturdenkmal. Beernten tu ich den schon mindestens 15 Jahre nicht mehr. Es wäre selbst für mich, als ehemaligem Extremkletterer, zu kriminell und herausfordern sollte man das nicht, wenn man anderes gut überstanden hat. Was ich allerdings noch nicht erreichen konnte, ist mein Einfluss auf die Bäume der Nachbargrundstücke.
Rudolf Thaler (April 2019)
Der OGV Mössingen hat auf seiner Internetseite eine fantastische Darstellung (mit Gegenüberstellung zu herkömmlichen Schnitttechniken) mit übersichtlichen Skizzen und
Bildern. Infos hier, auf der Internetseite als pdf zum download.
Wie immer hat natürlich Wiki Infos zu allem. Hier die zum Oeschbergschnitt.
Helmut Ritter arbeitet bei seinen Schnittkursen mit Holzleitern, was Helmut Palmer schon empfohlen hat. In Schnittkursen taucht oft die Frage auf, wo Holzleitern erhältlich sind.
Uns sind 3 Quellen bekannt:
Holzofenfans fragen immer wieder nach Büschelesbinder (oder Krählesbinder). Hier die Adresse eines Schmieds, der noch welche herstellt (in 25cm Durchmesser, 20cm und 15cm). Bei Bedarf mit einem Eschenholzbock, den sein Nachbar, ein ehemaliger Wagner, sehr solide herstellt.
Ein Artikel über die Krählesbinder hier.
Bäume schneiden - leicht gemacht. Diese Bäume wurden nicht geschnitten sondern verstümmelt. Professionelle Baumpflege sieht wahrlich anders aus. Übrigens sind diese Bilder nicht irgendwo weit weg gemacht worden, sondern in Kleinaspach.
(Klicken auf die Bilder zeigt das größere Format an).
Nachtrag: Die Bäume wurden zwischenzeitlich alle umgesägt. Das ist auch eine Lösung.....
Wir möchten mit dieser Internetseite eine Plattform für den Oeschberg-Palmer-Schnitt bereitstellen. Schön wäre es, wenn sich möglichst viele Interessierte hier Informationen aller Art rund
um den Oeschberg-Palmer-Schnitt holen könnten. Und wenn viele Fachleute ihr Wissen hier mit einbringen, um die Seite interessanter und informativer zu gestalten.
Herzlichen Dank an alle, die uns Informationen zur Verfügung gestellt haben und vielen Dank an alle Interessierten, die sich hier Informationen holen und den Oeschberg-Palmer-Schnitt weiter
verbreiten.